Anlässlich der Bundestagsentscheidung zur Grundsteuer erklärt die haushaltspolitische Sprecherin der FDP-Bürgerschaftsfraktion, Jennyfer Dutschke:
„Auch nach der heutigen Einigung in Sachen Grundsteuer auf Bundesebene droht Eigentümern und Mietern in Hamburg weiter eine Hängepartie. Finanzsenator Dressel und der rot-grüne Senat scheuen offenbar eine klare Positionierung vor der Bürgerschaftswahl. Die Bürgerinnen und Bürger haben aber das Recht, zu wissen, was auf sie zukommt, wenn sie am 23. Februar zur Wahlurne schreiten. Wir Freie Demokraten fordern, dass Dressel im Sinne der Steuerzahler auf ein wertabhängiges Grundsteuermodell verzichtet, das das Wohnen in unserer Stadt deutlich verteuern würde. Die Möglichkeit dazu hat die Finanzbehörde dank des Einsatzes der FDP-Bundestagsfraktion, die den Weg für eine bürokratiearme Länderöffnungsklausel ohne Doppelbewertungen von Grundstücken bereitet hat.“
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