Im Jahr 2012 verzeichnete
Hamburg über 10,6 Millionen Übernachtungen.
Im August 2013 sind bereits 8 Millionen erreicht. Ein neues Rekordjahr
für die Tourismuswirtschaft in der Hansestadt? Die Diskussion Thema „Tourismus als
Standortfaktor für den Mittelstand“ fand mit Rose Pauly, Präsidentin der Dehoga
Hamburg, Dr. Thomas-Sönke Kluth, wirtschaftspolitischer Sprecher der
FDP-Bürgerschaftsfraktion und Gerd Drossel, geschäftsführendes
Vorstandsmitglied des Hamburg Cruise Center e.V. in der Handelskammer statt.Sonntag, 24. November 2013
Tourismuswirtschaft in Hamburg: Entwicklung und Potenzial
Im Jahr 2012 verzeichnete
Hamburg über 10,6 Millionen Übernachtungen.
Im August 2013 sind bereits 8 Millionen erreicht. Ein neues Rekordjahr
für die Tourismuswirtschaft in der Hansestadt? Die Diskussion Thema „Tourismus als
Standortfaktor für den Mittelstand“ fand mit Rose Pauly, Präsidentin der Dehoga
Hamburg, Dr. Thomas-Sönke Kluth, wirtschaftspolitischer Sprecher der
FDP-Bürgerschaftsfraktion und Gerd Drossel, geschäftsführendes
Vorstandsmitglied des Hamburg Cruise Center e.V. in der Handelskammer statt.Donnerstag, 24. Oktober 2013
Hafen- und Infrastrukturprojekte in Hamburg
Städte wie New York, Tokio und London sind Metropolen, die
den Bedeutungsverlust ihres Hafens hinnehmen mussten. Ein Schicksal, das auch
Hamburg bevorstehen könnte. Die Fahrrinnenanpassung der Elbe entscheidet
wesentlich über die Zukunft des Hamburger Hafens und seine Wirtschaftskraft. Bleibt
Hamburg ein industrieverbundener Universalhafen mit einem Schwerpunkt auf dem
Containerumschlag oder entwickeln wir uns zum Museumshafen mit
Gelegenheitsverkehr? Sanierungsbedürftige Brücken, Straßen und Wasserwege und mangelnde Investitionen in Infrastrukturprojekte
beeinträchtigen den Abtransport von Gütern ins Umland. Es fehlen
Milliardenbeträge.
Montag, 29. Juli 2013
Gegen den Rückkauf der Energienetze in Hamburg
Der Volksentscheid „Unser Hamburg – Unser Netz“ findet
parallel zur Bundestagswahl am 22. September 2013 statt. Abgestimmt wird über
den Rückkauf der Hamburger Strom-, Fernwärme- und Gasleitungsnetze. Die
Verstaatlichung der Energienetze würde die Stadt 2,2 Mrd. Euro kosten. Eine
Finanzierung ist nur über Kredite möglich und bedeutet Neuverschuldung für die
Stadt. Befürworter der Volksinitiative stellen die Verstaatlichung der Netze
als einen Beitrag zur Energiewende dar, versichern sinkende Strompreise und
versprechen die Sicherstellung von Versorgungsqualität. Die Ziele ̶
Energiewende, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit von Energie ̶ sind
die richtigen. Das Mittel – Rückkauf der Netze durch Neuverschuldung ̶ ist
jedoch falsch. Warum diese Ziele durch eine Verstaatlichung der Energienetze
nicht realisiert werden können, finden Sie unter folgendem Link: Argumente gegen den Netzrückkauf
Hintergrundinformationen: Ein Verteilnetzbetreiber ist ein Unternehmen, das Strom-,
bzw. Gasnetze zur Verteilung an Endverbraucher (private Haushalte und
Kleinverbraucher) betreibt. Der geforderte Netzrückkauf in Hamburg bezieht sich
auf die drei Energienetze: Gasnetz, Stromnetz und Fernwärmenetz.
Status Quo: Die Hamburgische Bürgerschaft hat am 9. Mai 2012
den Anteilserwerb von 25,1 % an den Gesellschaften Hamburg Netz GmbH,
Vattenfall Stromnetz Hamburg GmbH und Vattenfall Wärme Hamburg GmbH
beschlossen. Der Gesamtkaufpreis beträgt 543,5 Mio. Euro. Der Anteilserwerb an
den Stromnetzen erfolgt am 30.06.2012 zu 138,05 Mio. Euro, der Anteilserwerb an
den Gasnetzen erfolgte zum 31.07.2012 zum Preis von 80,4 Mio. Euro und der Anteilserwerb
der Wärmenetze erfolgte zum 15.11.2012 zum Preis von 325,05 Mio. Euro
Der Kaufpreis wird von der Stadt kreditfinanziert, also durch
neue Schulden. Dies ist ein Fehler, weil die Stadt – und damit der
Steuerzahler- neue Schulden macht und
ein finanzielles Risiko auf sich nimmt, ohne dass dadurch etwas Positives für
die Umwelt, die Versorgungssicherheit oder den Preis erreicht werden kann.
Abonnieren
Kommentare (Atom)
